Wegen der Verbreitung muss Dürftigen geholfen werden

 Der Coronavirus verbreitet sich auf der ganzen Welt und wirkt sich auch auf Dortmund aus.

„Nun sind auch alle Spielplätze geschlossen.

Alle öffentlichen Veranstaltungen sind abgesagt, alle Schulen geschlossen.

Ikea hat sein Einrichtungshaus geschlossen.

Die Hochschulen verschieben den Start der Vorlesungen im Sommersemester auf die Zeit nach den Osterferien. An der TU Dortmund werden Prüfungen verschoben, Gebäude dürfen nicht mehr betreten werden. Letzteres gilt auch für die FH.

Städtische Museen, die VHS, die Bibliotheken und die Musikschule sowie die städtischen Hallenbäder, Sporthallen und Sportplätze bleiben geschlossen.“

Viele Institutionen und Stiftungen verschieben oder streichen ihre geplanten Veranstaltungen.

Kurzfristig wurden jetzt auch Veranstaltungen und Aktionen wie Tag der Solidarität, Ostermarsch, Bittermarkt abgesagt.

Die Quartier- Konferenz vom Planerladen Kon

gehört auch zu den verlegten Veranstaltungen. Die Stadt Dortmund hat beschlossen, dass diese Entscheidungen bis zum 19. April streng befolgt werden müssen.

Die Folgen der Verbreitung kann man in Dortmund gut beobachten.  Die Anzahl der Infizierten steigt von Tag zu Tag. Die Menschen tätigen aus Panik Hamsterkäufe, so dass  Seife und Toilettenpapier und auch andere Hygieneartikel nicht nachgeliefert werden können. Dazu gehören   Nahrungsmittel wie Mehl, Öl, Zucker, Hefe und Konserven.

Dürftige sind in einer schwierigen Situation, da sie nicht auf Vorrat kaufen können und ihr Essen, etc. täglich einkaufen müssen.

Der Bezent e.V. macht auf die Situation der Dürftigen in der Nordstadt Aufmerksam und zeigt der Öffentlichkeit, dass hier Maßnahmen getroffen werden müssen. Forderung vom Bezent e.V: „Alle Gassen müssen desinfiziert werden. Alle Beschäftigten in der Dienstleistung müssen ärztlich untersucht werden, Dürftigen Menschen muss Toilettenpapier, Hygieneartikel sowie Nahrungsmittel gestellt werden“. (SdN)

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